Wir sind OTTFRIED, die Bamberger Studierendenzeitschrift: fakultätsübergreifend, unabhängig, selbstfinanziert und keiner universitären, politischen oder sonstigen Gruppierung oder Weltanschauung verpflichtet.
Wer ist eigentlich dieser Ottfried?
Was machen wir?
Der OTTFRIED erscheint im Printformat regulär einmal im Semester. Zusätzlich erscheint zu Beginn des Wintersemesters eine Erstsemester-Ausgabe.
Zudem sind wir seit 1998 auch online zu finden. Was damals lediglich die digitalisierte Printversion war, ist heute eine Website mit eigenem Content zu sämtlichen Themen und eine digitale Ergänzung zu den Printausgaben.
Wir versuchen, sowohl in unseren Printausgaben als auch auf unserer Homepage ein breites Themenspektrum abzudecken und sind immer offen für neue Inhalte und kreativen Input. Ob das studentische Leben, universitäre Angelegenheiten, Tipps rund um das Leben in Bamberg oder der Zeitvertreib in den Semesterferien — bei uns findest du all das.
Wie finanzieren wir uns?
Seit wann gibt es den OTTFRIED?
Unsere Zeitung entstand im Jahr 1994 und erschien anfangs noch unter dem Titel UNIMOG. Parallel zum Aufbau unserer Internet-Präsenz Mitte 1998 wurde die Zeitung dann in Ottfried (abgeleitet von Otto-Friedrich-Universität) umbenannt. 2010 schließlich wurde aus der Zeitung eine Zeitschrift. Der Ottfried hat sich in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil des studentischen und kulturellen Lebens in Bamberg entwickelt. Insgesamt sind bereits über 100 Ausgaben erschienen.
OTTFRIED als Verein
Der Ottfried e.V. wurde 1998 mit dem Ziel gegründet, die Arbeit der Studierendenzeitschrift OTTFRIED zu unterstützen. Der OTTFRIED ist die erste und bislang einzige unabhängige Studierendenzeitschrift Bambergs und berichtet über alles was unsere 13.000 Bamberger Kommiliton*innen bewegt und interessiert.
OTTFRIED bietet Studierenden die Möglichkeit, gemeinsam und in Selbstverwaltung eine Zeitschrift zu veröffentlichen. Angehenden Journalist*innen oder Interessierten wird so eine erste Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Arbeit geschaffen. Im Team erarbeiten wir uns wertvolle, berufsvorbereitende Kenntnisse in redaktionellem Arbeiten und geben diese an kommende Generationen weiter.
Vorstand und Chefredaktion
OTTFRIED wird von einem siebenköpfigen Vereinsvorstand geleitet, der aus einem*einer Herausgeber*in, einem ersten Vorstandsmitglied und deren Stellvertreter*innen besteht. Der Vereinsvorstand setzt sich aus aktiven Redakteur*innen der Zeitschrift zusammen und wird von der Redaktion gewählt. Der OTTFRIED besitzt keine feste Chefredaktion. Der Posten der Chefredaktion wird für jede Ausgabe neu von der Redaktion gewählt und wird im Normalfall von zwei Personen ausgefüllt. So soll allen Redakteur*innen die Möglichkeit gegeben werden, den Themenschwerpunkt einer bestimmten Ausgabe zu setzen.
Erster Vorsitzender von Ottfried e.V., Herausgeber der Zeitschrift und Verantwortlicher im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.) ist Linus Kallender (ottfried@ottfried.de).
Verantwortlich für Ottfried.de sind Rebecca Fuchs und Milena Wieser (online@ottfried.de).
Verantwortlich für Anzeigen in der Printausgabe und auf Ottfried.de sind Anna Marquardt und Lea Winkler (anzeigen@ottfried.de).
Verantwortlich für Finanzen ist Paul Nardi (verwaltung@ottfried.de).
Verantwortlich für Organisatorisches ist Lion Beslmeisl (orga@ottfried.de).
Deine Unterstützung ist gefragt
In der Regel sind Redakteur*innen unseres Magazins aktive Mitglieder im Verein und entrichten einen Mitgliedsbeitrag von fünfzehn Euro jährlich. OTTFRIED e.V. bietet auch nicht-redaktionellen Mitgliedern die Möglichkeit, unsere Arbeit zu unterstützen. Jede natürliche und juristische Person kann Fördermitglied unseres Vereins werden. So kannst Du unsere Arbeit wahlweise mit 25, 40 oder 50 Euro jährlich nicht nur finanziell, sondern auch ideell unterstützt.
Wenn Du den OTTFRIED mit einer Spende unterstützen möchtest, förderst du wertvolles Engangement junger Medienmacher *innen und schaffst damit optimale Vorraussetzungen für einen gelungenen Berufsstart junger Menschen. OTTFRIED ist beim Finanzamt in Bamberg als gemeinnützig anerkannt, weshalb Zuwendungen an unseren Verein steuerlich abzugsfähig sind.