Wie würdest du dein kommendes Album „EXTRA“ in drei Worten beschreiben?
EXTRA verrückt, EXTRA ironisch, EXTRA laut!
Du und deine Band schreiben die Lieder selbst. Wie sieht euer Songwriting Prozess normalerweise aus?
Ich sammle Textzeilen in meinem Alltag. Unser Umfeld ist interessanter als man denkt! Wenn mein Gitarrist Nikolaus und ich im Studio sitzen, spielen wir drauf los. Irgendwas bleibt dann hängen und das macht für mich so einen Film in meinem Kopf, dass aus einzelnen Zeilen und Tönen eine Geschichte entsteht.
Sowohl dein wahrscheinlich bekanntester Song “Schreien” als auch dein neueres Lied “Otto Normal” spielen mit Klischees. Welches Klischee erfüllst du selbst?
Das Klischee einer immer müden, leicht verpeilten, nie erreichbaren Künstlerin, aber in meinem Herzen bin ich organisiert. Das weiß mein Kopf bloß nicht immer!
Welches Detail darf beim typischen “Paula Carolina Look” nicht fehlen?
Eine Weste und viel Jeans!
Wann wusstest du, dass du das mit der Musik so richtig durchziehen willst?
Das wusste die Musik, glaube ich, vor mir. Irgendwie ist das einfach passiert und ich nehme im Leben eigentlich alles immer so, wie es halt sein soll. Und die Musik sollte einfach sein. Ich kann mir auch ein Leben ohne nicht mehr vorstellen.
Du gehst dieses Jahr noch auf Tour. Wie würdest du Paula Carolina-Konzerte jemandem erklären, der*die dich noch nie live gesehen hat?
Du wirst lachen, nachdenken, schwitzen und alle fühlen sich wohl, während sie grölend in Moshpits springen. Kommt vorbei und schaut euch das lieber selbst an, anstatt nur davon zu lesen!
Welche*r Künstler*in soll als nächstes unsere flotten Fragen beantworten?
“Ok Danke Tschüss”, die haben immer gute Antworten!
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