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leidenschaftlicher Mampfer. “Hamm!” Beim Bambus-Dinner macht er aus Prinzip nicht…
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ist seit dem buchstäblichen ersten Tag ihres Studiums beim Ottfried.…
Das sportbegeisterte Jogginghosen-Model hat zwei Ziele: viele Artikel schreiben und…
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sammelt als vorbildliche Geographie-Studentin mit Eifer Steine auf ihren Wanderungen,…
Dr. Pöbel von Pöbel MC
Ersteinmal danke an den Kellner im Rotenschild, der als Rausschmeißer Pöbel gerockt und so meinen musikalischen Horizont erweitert hat. Seitdem wird regelmäßig mit diesem Album (aber auch mit den älteren, die sind auch gut!) in den Tag gestartet. Hin und wieder brauchts eben ein bisschen asoziale Mukke. Das tolle: Guter “Assi Rap” kann, Überraschung, auch überaus progressiv sein. Das Album gehört somit in das Standardrepertoire aller linken Zecken. Absoluter Lieblingstrack des Albums: Afterworkrapper.
Linus Kallender
Thank you Beyoncé! – Cowboy Carter von Beyoncé
Man kann nicht über die Highlights des Jahres reden und dabei “COWBOY CARTER” auslassen. Das Album wird als Fortsetzung ihres Albums „RENAISSANCE“ angesehen – diesmal Country Vibes statt Queerer Clubnacht. Letztendlich arbeitet sich Beyoncé nicht an einem Genre ab, sie erfindet es schlichtweg neu. Es ist als Gesamtkomposition eine Erinnerung daran, woher die kulturellen Wurzeln des Country Genres eigentlich stammen. Neben diesen spannenden kulturell-historischen Kontexten ballert es auch einfach genauso sehr wie das erste und hat mich fragen lassen, ob ich Country Fan werden sollte. Spoiler: Es ist nicht Country, es ist einfach nur Beyoncé.
Emma Hasse
From Zero von Linkin Park
Nach Jahren der Spekulation können wir 2024 endlich das lang ersehnte Comeback von Linkin Park feiern. Lange galt der 2017 verstorbene Sänger Chester Bennington als unersetzbar, doch die neue Sängerin Emily Armstrong probiert gar nicht erst Chester zu imitieren, sondern bringt eine ganz neue Gesangs- und Stimmungskomponente in den gewohnten Linkin Park Sound. In dem neuen Album „From Zero” bleibt eine musikalische Weiterentwicklung jedoch vorerst aus, somit versetzt das Album einen direkt zurück in die frühen 2000er.
Benedikt Seckler
Everybody needs a hero von Orla Gartland
Nachdem sie im letzten Jahr mit Freund*innen die neue Band Fizz gegründet hat, ist die talentierte Irin Orla Gartland wieder solo zurück und liefert 37 Minuten vielseitiges Hörvergnügen. In ihrem Album “Everybody needs a hero” wird uns Hörer*innen ein ganzes Repertoire verschiedenster Genres präsentiert: So gibt es neben ruhigen und melancholischen Songs über Selbstfindung auch explosive Hits mit verzerrten Basssounds und einer ganzen Ladung Schlagzeug. Bei einer Besetzung mit mehrstimmigen Vocals, Streichern und Kuhglocken wird niemandem langweilig. Absolute Songempfehlung ist hier auf jeden Fall “Backseat Driver”.
Lara Zlotos
Djesse Vol. 4 von Jacob Collier
Das vierte und letzte Album aus der Djesse-Reihe des musikalischen Multitalents Jacob Collier besticht (mal wieder) durch seine Vielseitigkeit und stellt die menschliche Stimme in den Mittelpunkt. Fast jeder der 16 Songs greift ein anderes Genre auf, weshalb es sich besonders empfiehlt, das Album der Reihe nach zu hören. Von ruhigen Jazzklängen bis Metal, Electro und A cappella ist alles dabei. Aber Jacob Collier bringt im Album nicht nur Musikgenre zusammen, sondern auch das Facettenreichtum der insgesamt 28 Künstler*innen. Seine Freude an Musik und dem Miteinander, das sie schafft, spürt man besonders im Duett “Little Blue” mit Brandi Carlile.
Sophie von Jena
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leidenschaftlicher Mampfer. “Hamm!” Beim Bambus-Dinner macht er aus Prinzip nicht mit, weil er einfach besser kocht.
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ist seit dem buchstäblichen ersten Tag ihres Studiums beim Ottfried. Mit Podcast im Ohr und einer Bildschirmzeit aus der Hölle zaubert sie für uns Artikel mit dem Besten aus Popkultur und Politik.
Das sportbegeisterte Jogginghosen-Model hat zwei Ziele: viele Artikel schreiben und die 100.000 gehörte Minuten bei Spotify-Wrapped knacken.
![Avatar-Foto](https://www.ottfried.de/wp-content/uploads/2021/08/Zlotos_Lara_2024-06_Nardi_Paul_DSCF0406-scaled-172x172.jpg)
unbezahlte Vorstandspraktikantin, auf einer Skala von eins bis Aquafit ist Lara ein flotter Otter.
sammelt als vorbildliche Geographie-Studentin mit Eifer Steine auf ihren Wanderungen, wenn sie nicht gerade mit ihrem Camper Bustav durch Nordeuropa cruist. Aber ihr Lieblingsort ist immer noch hinter der Kamera.