Kritik

Über 300 Abonnent*innen folgen den Bamberger Mensa Babes bereits auf Instagram. Unter @ba.mensa.babes bieten die beiden anonymen Studis Rezensionen des Mensa-Essens – und sind dabei schonungslos ehrlich. Im schriftlich geführten Interview erzählen die „Mensa-fluencer“ von Mensa-Ästhetik und ihrer Lieblingsmensa.

Die Affäre eines Vaters mit seiner Stieftochter, der Selbstmord eines Jungen mit der Pistole seines Stiefbruders, das Ertrinken eines kleinen Mädchens – und dazwischen steht eine Regisseurin mit ihrer Theatergruppe, vor deren Augen Realität und Fiktion verschmelzen, bis sich am Schluss nicht einmal mehr der Zuschauer sicher sein kann, was wahr ist und was nur gespielt.