Kritik

Wohnort nicht erkannt
Trockene Erde, 40°Celsius, unendliche Weiten. Was für uns nach einem Urlaub irgendwo in oder rund…
Filmreview: Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück

Colonia Dignidad – Was zunächst wie ein erfundener, möglichst dramatisch anmutender Filmtitel klingt, entstammt der Realität und ist der Name einer rund 300-köpfigen deutschen Aussiedler-Sekte in Chile.

Vorgespielt: Das Sparschwein

Manchmal ist so ein Tag, an dem man sich, da man ja Student ist, bilden möchte, aber keine Lust auf die Lektüren der Dozenten hat. Es gibt diese Tage, da möchte man mal nicht auf eine Party gehen. Am besten wäre es, wenn einem die Weiterbildung einfach zufliegt, ohne dass man etwas dafür tun muss. Man liegt da, fängt an zu philosophieren und denkt: „Ist das die große weite Welt?“ Wenn es dir auch so geht, dann ist das neue Stück des ETA-Hoffmann- Theaters „Das Sparschwein“, eine Komödie mit Chanson von Eugène Labiche, dein perfektes Abendprogramm.

Filmreview: Der geilste Tag

Was würdest du tun, wenn du nicht mehr lange zu leben hättest? In Selbstmitleid versinken oder versuchen, alles aus der verbleibenden Zeit herauszuholen?

Filmreview: How to be single

Es gibt diese Tage, da will man nicht Goethe lesen oder anspruchsvolle Dokumentationen schauen. Es gibt diese Tage, da will man sich einfach nur berieseln lassen. Alles ist zu anstrengend, am liebsten würde man von morgens bis abends „Frauentausch“ gucken, aber irgendwie sind da alle Folgen sowieso ungefähr gleich. Du willst etwas Neues sehen, das gleichzeitig keinerlei Anspruch an dein Denkvermögen stellt? Dann, aber nur dann, ist „How to be single“ ein wirklich toller Film. Wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten.

Rezension: Lukas Bärfuss — Koala

In seinem zweiten Roman Koala nimmt sich Lukas Bärfuss, Inhaber der Bamberger Poetikprofessur im Sommersemester 2015, eines gesellschaftlichen Tabuthemas an: dem Selbstmord. Genauer gesagt, dem Selbstmord seines eigenen Bruders.

Schule im Wandel auf ottfried.de

Im ersten Teil von Fack ju Göhte hat Elyas M’Barek als kleinkrimineller Schönling Zeki Müller und dann am Ende des Films sympathischer und braver Lehrer den Zuschauern den Kopf verdreht. Doch im zweiten Teil zieht es Herrn Müller wieder in die Kriminalität.

Glühende Theater-Empfehlung: „The Comedy of Errors“

Die Situation ist verzwickt: Gleich zwei Paar Zwillingsbrüder, die jeweils nichts von ihrem Zwilling wissen und eine Stadt voller ulkiger Gestalten, die immer wieder auf die falschen Brüder stoßen. Shakespears erste Komödie „The Comedy of Errors“ ist ein absolutes must-see für Freunde des amüsanten Theaters. Die „Bamberger University English Drama Group“ führt am Donnerstag den 30.06. leider schon die letzte Aufführung dieser temporeichen und absolut amüsanten Farce auf.

Filmreview: Spectre — Der Autor der Schmerzen

Zum nunmehr vierten — und voraussichtlich letzten — Mal schlüpft Daniel Craig in die Rolle des wohl bekanntesten und potentesten Geheimagenten der Welt: 007 oder besser bekannt als Bond … James Bond.

Die Magie des Ausziehens — Filmreview: Magic Mike XXL
Der ehemalige Stripper „Magic“ Mike Lane (Channing Tatum) arbeitet bereits seit drei Jahren als glücklicher…