
Du willst Reisen, deine Eltern sehen dich aber eher im Medizinstudium? Die Erwartungen der Eltern sind nicht immer das, was sich ihre Kinder wünschen. Familientherapeutin Astrid Beermann erklärt im Interview, wie man dem Gefühl, für das Glück der Eltern verantwortlich zu sein, begegnen kann und warum man keine Angst davor haben muss, die Eltern zu enttäuschen.

Nelly Furtado beschwor es schon 2006: “All Good Things Come To An End”. Und seien wir ehrlich – auch wir hatten 2022 oft das Gefühl, dass die guten Zeiten vorbei sind (vielleicht auch zurecht). Doch nicht verzagen, Ottfried fragen: 22 Redaktionsmitglieder haben 22 Dinge gefunden, die dieses Jahr retrospektiv doch nicht ganz so schlimm erscheinen lassen.

Vom Taff-Stylomat bis zur Kryptozoologie – Carolin Worbs und Miguel Robitzky erzählen in ihrem neuen NDR-Podcast „too many tabs” wöchentlich von ihren skurrilen Rabbit Holes. Bekannt sind die beiden auch aus dem ZDF Magazin Royale, wo sie als Autorin und Autor arbeiten. Im Interview verraten sie alles rund um ihr neues Projekt.

Über 300 Abonnent*innen folgen den Bamberger Mensa Babes bereits auf Instagram. Unter @ba.mensa.babes bieten die beiden anonymen Studis Rezensionen des Mensa-Essens – und sind dabei schonungslos ehrlich. Im schriftlich geführten Interview erzählen die „Mensa-fluencer“ von Mensa-Ästhetik und ihrer Lieblingsmensa.

In Bohdana Semeniuks Heimatland herrscht Krieg. Die 19-jährige Ukrainerin studiert seit drei Semestern Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Geschichte an der Uni Bamberg. Parallel studiert sie in Lwiw Journalistik an der Ivan Franko National University im fünften Semester. Wie es ihr mit der aktuellen politischen Situation geht, wie sie das Handeln der deutschen Politik und Bevölkerung bewertet und auf welche Art man sie unterstützen kann, erzählt sie uns im Interview.

‚Gi3F‘ (‚Gott ist drei Frauen‘) lässt eine feministische Erzählung vermuten. Stattdessen zeigt das Stück der mit dem Nestroy-Theaterpreis ausgezeichneten Autorin Miroslava Svolikova eine bekannte Geschichte: Der Mensch ist schlecht und die Götter teilnahmslos. Das ETA Hoffmann Theater hat bei der Uraufführung dennoch brilliert – mit grandioser Schauspielkunst, BDSM-Garderobe und einer ästhetischen Inszenierung.