Leben

„Entschuldigung, ich wohne hier“
Etwa eine Woche davor fängt es mit den Dixi-Klos an. Auf einmal sind sie überall.…
Lachen, Klatschen, Malen

Haben es Geisteswissenschaftler schwerer, einen anständigen Beruf zu finden? Was erwarte ich eigentlich von meinem Traumberuf, und tue ich genug dafür?

Hong Kong Breakdown

Du bist so eine unfassbare Enttäuschung. Ich kann dir nicht mehr in die Augen schauen, ohne mich für dich zu schämen!“ Friederike ist 19 Jahre alt, als ihre Gastmutter ihr diesen Satz ins Gesicht schmettert.

Berliner Seifenblase

Viele neigen ja dazu, ihr Lieblingsschulfach in die Uni zu verlegen und einen Beruf darauf zuzuschneiden. So auch ich.

Schlag für Schlag zu besserem Deutsch
Steil hinauf geht’s im Bamberger Stadtteil Gaustadt. Schnaufend stellen wir unsere Fahrräder vor einem grauen…
Starkes Comeback

Oberbürgermeister Andreas Starke stellt sich im Interview unseren Fragen über das politische Scheitern. Zwei Niederlagen musste er hinnehmen, bevor er in das höchste Amt der Stadt gewählt wurde.

Man kennt sie von Viva, taff,… oder aus Bamberg ?!

Nela Lee kennt man als Moderatorin, Model und Schauspielerin. Den meisten ist die sympathische 34-Jährige aus dem Fernsehen ein Begriff, aber nur die wenigstens wissen, dass sie in Bamberg studiert hat. Sie erzählt uns von ihrer Zeit in Bamberg und was danach kam.

“Eine moralische Pflicht”

Erneut hatten sich am Samstagmorgen rund 1000 Bamberger auf dem Maxplatz versammelt, um für eine bunte und tolerante Stadt zu demonstrieren. Anlass war eine angekündigte Kundgebung von 40 Rechtsextremen gewesen, die dort gegen “Asylmissbrauch” protestieren wollten. Auch der Ottfried war dabei und hat mit einigen der Gegendemonstranten gesprochen.

Bamberg ist und bleibt bunt

Am Samstag, den 25. Januar sorgte eine Demonstration von Neonazis auf dem Bamberger Maxplatz für Aufsehen. Das aber nicht etwa, weil sich deren Kundgebung regen Zulaufs erfreute, sondern weil sich den knapp 40 Rechtsextremen ca. 1000 Gegendemonstranten entgegenstellten.

DiDaZ ist Charlie

Ein buntes Fach zeigt Flagge: Unter dem Motto „Mit Kreide und Stift – DiDaZ ist Charlie“ kamen am Donnerstag Bamberger Studierende und Dozenten der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache zusammen, um ein Zeichen zu setzen gegen Terrorismus und Rassismus.