Nelly Furtado beschwor es schon 2006: “All Good Things Come To An End”. Und seien wir ehrlich – auch wir hatten 2022 oft das Gefühl, dass die guten Zeiten vorbei sind (vielleicht auch zurecht). Doch nicht verzagen, Ottfried fragen: 22 Redaktionsmitglieder haben 22 Dinge gefunden, die dieses Jahr retrospektiv doch nicht ganz so schlimm erscheinen lassen.
Ihr wisst nicht, was ihr euren Eltern in Bamberg zeigen sollt außer dem Ort, an dem sich eure Freundin nach dem letzten Schwof übergeben hat? Dann haben wir den ultimativen Bamberg-Eltern-Guide in 7 Kategorien für euch, die weit mehr zu bieten haben, als die obligatorische Rauchbiertour.
Wir alle kennen das: Silvester steht vor der Tür und vor lauter Melancholie darüber, dass schon wieder ein Jahr vorüber ist, fasst man sich Vorsätze, um das neue Jahr erfolgreicher zu gestalten als das vergangene. Doch die Disziplin zur langfristigen Umsetzung lässt nur allzu oft viel zu schnell wieder nach. Die Euphorie über die selbstgeschaffenen Ziele gibt sich und bald ist man wieder in altbekannte Muster zurückgefallen. Oder?
Was sagen die Profis zum EOFT 16/17 in Bamberg? Wir haben mal bei “Profi-Zuschauern” nachgefragt.
Hiermit möchten wir als „Ottfried. Die Bamberger Studierendenzeitschrift“ auf die Stellungnahme der Fachschaft der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften (GuK) bezüglich unseres Artikels „Schlechtes Vorbild?“ in Ausgabe 101, Seite 19–23 reagieren.
Eigentlich ist UNIMOG doch ein netter Name für eine Studentenzeitung. Schon wegen dem Vergleich zum gleichnamigen DaimlerCrysler Allzweckfahrzeug. Genauso wie der zugegebenermaßen recht plumpe, traktorähnliche Geländewagen hat sich auch unser UNIMOG stets mühsam durch unwegsames Gebiet gekämpft, um sich schließlich auf dem schwierigen universitärenTerrain behaupten zu können. Warum also nennen wir uns plötzlich um? Gerade jene dummerweise von uns nicht in allen Details bedachte Verbindung zur allmächtigen Daimler-Chrysler AG erwies sich schließlich als verhängisvoll.
Nachdem die anderen so lange brauchen, nimmt Ottfried die Sache selbst in die Hand. Wir präsentieren den Taschenkalender mit moralisch einwandfreien Fotos von unseren Redakteuren. Damit könnt ihr die Zeit bis zur nächsten Ausgabe überbrücken. Gleichzeitig bewerben wir uns damit für die 15000 Euro Erlös, die feki.de einem studentischen Projekt zukommen lassen möchte. Damit eröffnen wir dann endlich unser Fachgeschäft für Ehehygiene in der Austraße.
Aktkalender Bamberger Studierender ging bundesweit durch alle Medien