Leben

Ausgabe 100: Was essen wir?

Unser Teaser zu Ausgabe 100: Was essen wir?

Warum ich liebe was ich tue: Der Sexshop-Besitzer

Warum ich liebe was ich tue: Teil 15 unsere Serie über Menschen, die wenig zu klagen haben. Dieses Mal: Baldur Hickl, 72, Besitzer zweier Sexklusiv-Sexshops in Bamberg und Coburg.

Willkommen im Mekka der Spießbürgerlichkeit

Das kleine Domstädtchen Bamberg ist super – vielleicht wenn man ein japanischer Tourist ist oder ein katholischer Rentner, der hier einen ruhigen Lebensabend verbringen will. Aber Studenten seid gewarnt, wenn ihr hier euer Studium absitzen wollt…

Warum ich liebe, was ich tue: Bestattermeister Freudensprung

Gestatten: Jörg Freudensprung, Bestattermeister. Teil 16 unserer Serie über Menschen, die wenig zu klagen haben.

Interview: Bamberger Stadtstrand
Interviewpartner: Joachim Krohn, vom Veranstalter Zametzer & Krohn GbR Datum: 14.04.2016 Wie kommt es, dass…
Strand, Stadt, Bamberg?

Laut Joachim Krohn soll es schon ab dem zweiten Juni möglich sein in Bamberg einen Nachmittag am Strand zu verbringen. Gemeinsam mit seinem Partner Markus Zametzer plant er die Eröffnung des Stadtstrandes Bambergs. Unter dem Motto „Weltkulturerbe trifft auf Küstenstadt“ soll auf einem Abschnitt des alten Hallenbadparkplatzes, in Nähe der Löwenbrücke, ein Ort der Entspannung entstehen.

Neujahrsvorsätze — Update: 16,6 % geladen

Nun erleben wir bereits seit zwei Monaten, was das Jahr 2016 für uns bereit hält. Doch um es interessant zu gestalten, sind Ziele wichtig. Ziele, die manches Mal als Neujahrsvorsätze gefasst werden. Wir begleiten fünf Bamberger Studierende durch’s Jahr bei ihrem Vorsatz, dieses Jahr alle Vorsätze einzuhalten.

Vom Nabel der Welt zum Adenauerufer
Es ist eine sehr schöne alte Stadt”, das war das Fazit eines begeisterten Teilnehmers an…
Kerben der Qual

Wo die Kerben verlaufen, wirkt das ausgeblichene Holz des hellbraunen Wandschranks beinahe weiß. Neben jede Kerbe ist ein Datum geritzt. Unter jedem der zwei Dutzende Daten reihen sich verblassende Worte aneinander. „01.06.2004 – Wieso ich? So einen beschissenen Drecksack wie mich haben meine Eltern nicht verdient.“ Sie erzählen von Hass. Zeichnen das Selbstbild eines über Jahre hinweg misshandelten Kindes. „03.10.2005 – Der Gedanke zu sterben ist so wunderschön, aber so ein widerliches Ding wie ich hat den Tod nicht verdient.“

Von Nudeln und Brettern

Ein Portrait über einen engagierten bamberger Studenten, der Flüchtlingen das Schwimmen näher bringt und die einhergehende Krux der Organisation.