Filmreview
Hangover ist jetzt weiblich und schwarz – ein Film über ein durchzechtes Partywochenende und wahre Freundschaft
2016 lockte der Streifen über drei Millionen Menschen in die deutschen Kinos: „Willkommen bei den Hartmanns“ – ein Kassenschlager. Aber ist der Film tatsächlich so gut, wie die Besucherzahlen vermuten lassen?
Noch eine Verfilmung eines Beststeller-Romans. Dieses Mal ist es ein Thriller, in dem eine Alkoholikerin ungewollt Zeugin und zugleich Verdächtige eines Vermisstenfalls wird.
„High School Musical“ ist eine Generation weitergewandert. Denn auch in „La La Land“ geht es primär ums Tanzen und Singen – mit Stepptanz-Einlagen, 50er und 60er Jahre Outfits sowie Stummfilmsequenzen.
12 Jahre nach ihrem letzten Filmauftritt kehrt Bridget für einen neuen Versuch auf die Leinwand zurück. Mit dem alten Charme, aber in einer neuen Situation wagt Renée Zellweger den Weg zurück zur etwas tollpatschigen Regisseurin Bridget Jones.
„Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ ist der Film, der letztes Jahr vermutlich bei jedem Potterhead entzückte Schnappatmung ausgelöst hat. Alleine, wenn im Vorspann die ersten Töne von „Hedwig’s Theme“ zu hören sind, fühlt es sich für eine ganze Generation an, wie nach Hause zu kommen.
Das Tagebuch eines 15-jährigen Mädchens zeigt menschliche Abgründe auf – selbst mehr als 70 Jahre nach ihrem Tod ist das Schicksal der Anne Frank noch immer bewegend und verstörend zugleich. Nun wagt sich auch ein deutscher Regisseur an den bereits mehrfach verfilmten Klassiker der Weltliteratur.
Strahlender Sonnenschein, eisige Bergwälder, rauschende Flüsse und mittendrin ein Mann im Kampf ums Überleben. Weder Feinde noch Naturgewalten können ihn aufhalten. Sein einziger Antrieb: Rache.