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Lea Fröhlich

Lea Fröhlich, Jahrgang 2000, wechselt eher selten das Programm von Lightroom oder Spark zu Word. Wenn Lea dann doch mal zur Feder greift, geht es meist um Themen rund um die LGBTQIA+ Community. Leas eigentlicher Platz ist und bleibt jedoch hinter der Kameralinse, was die anderen Otter*innen gerne ausnutzen.

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22 gute Dinge aus 2022 – Teil 2

Nelly Furtado beschwor es schon 2006: “All Good Things Come To An End”. Und seien wir ehrlich – auch wir hatten 2022 oft das Gefühl, dass die guten Zeiten vorbei sind (vielleicht auch zurecht). Doch nicht verzagen, Ottfried fragen: 22 Redaktionsmitglieder haben 22 Dinge gefunden, die dieses Jahr retrospektiv doch nicht ganz so schlimm erscheinen lassen.

Rabbit Holes der Redaktion: Fehlende Schädel und Adele

Lea nimmt euch mit in die Gruften österreichischer Friedhöfe, auf denen leise Streichermusik zu hören ist. Hilde wird zum Adele-Fangirl und verliert sich in zufälligen Tiefen. Suche mit Lea den verschollenen Schädel eines klassischen Komponisten und erkunde mit Hilde die Shuffle-Funktion auf Spotify.

„Kämpfen ist Frauensache!“

Mädchen spielen mit Barbies und lackieren sich die Fingernägel, während Jungen draußen toben und mit Ästen Schwertkampf spielen. Mit solchen Geschlechterrollen sind wahrscheinlich viele von uns aufgewachsen, solche Rollen haben viele von uns in Film, Fernsehen und Literatur gesehen. Aber wie sieht die Situation heute aus und wie nehmen Kinder Geschlechterrollen in Bilderbüchern war? Genau das haben Dr. Lars Burghardt, Fabian Hemmerich und Anna Mues untersucht.

#Teachout: Queer in der Bildung

Kondome über Holzpenisse oder Gurken ziehen, verlegenes Kichern, wenn das Wort „Sex“ fällt, und ein „Ach, ihr kennt euch damit schon aus, passt einfach auf“ des Biolehrers, als Sexualkunde auf dem Tagesprogramm stand – das war alles, was ich in meiner Schulzeit mit auf den Weg bekommen habe, wenn es um sexuelle Orientierung und geschlechtliche Vielfalt ging. Von Lehrkräften, die offen nicht-cishetero waren und die ich mir als Vorbilder hätte nehmen können, keine Spur.

Über Flanellhemden, Anzüge und Rüschenblusen – wie aus uncool cool wurde

Weite Jeans, Röcke, übergroße Hemden, Rüschenblusen, Anzüge, High Heels und vielleicht eine schicke Kurzhaarfrisur. Alle Menschen können mittlerweile tragen, worin sie sich wohlfühlen und mit ihrem Kleidungsstil die Grenzen zwischen dem, was vom Großteil der Gesellschaft leider immer noch mit männlich oder weiblich konnotiert wird, herunterbrechen und verschwinden lassen.

OTTCasts: Talking Derry Girls

In unserer Reihe stellen wir euch die liebsten Podcasts unserer Redaktion vor. Heute präsentiert euch Lea: Talking Derry Girls.