Kurzfilme

Neugierig auf vielfältiges Kino in eurem Zuhause? Vom 8. bis 28. März zaubern die 31. Bamberger Kurzfilmtage eine Popcorn-Atmosphäre in eure Student*innen-Wohnung. Was das Filmfestival dieses Jahr außergewöhnlich macht und zugleich das gewisse Etwas verleiht, erzählen euch die Projektleiterin Katharina Breinbauer und der Filmfestival-Praktikant und Student Luca Ostermeier im Ottfried-Interview.

150 Filme, 7 Tage, 1 Festival – so heißt es auf einem Banner der Bamberger Kurzfilmtage, die diesen Montag begonnen haben. Doch wie viele helfende Hände, wie viele Stunden Arbeit und wie viele To-Do-Listen stecken eigentlich dahinter? Seit 1991 zieht das jährliche Festival mit Regisseuren aus dem In- und Ausland Tausende Besucher an. Und wie läuft es hinter den Kulissen ab?

Die Bamberger Kurzfilmtage 2019 stehen vor der Tür und die Vorfreude steigt. Teilnehmer und Zuschauer teilen die Leidenschaft für Filme – was für Christian Beyer dahintersteckt, erzählt er uns bei einem Kaffee in der Austraße. Vor 13 Jahren kam er zum Studium nach Bamberg: Diplom Geschichte und Kommunikationswissenschaft sollte es sein. Nach erfolgreichem Abbruch wagte er den Sprung in die Filmindustrie, verwirklichte seinen Traum – und gewann 2018 für seinen Film “Ernten was man sät” den Goldenen Reiter der Bamberger Kurzfilmtage.