Tamara Pruchnow kommt ursprünglich aus Fürth, fühlt sich aber sehr…
Alexander Viertmann zeichnet sich vor allem durch seinen nie enden…
Ich habe mich immer bemüht, fleißig zu sein und habe meine Freizeit dafür geopfert.“
Iman Qasemy möchte eine Ausbildung zum Altenpfleger machen. Mit uns hat er darüber gesprochen, warum das derzeitig nicht möglich ist. Den Artikel findet ihr hier.
„So wie die derzeitigen Zustände in der Politik sich darstellen, kann es nicht weitergehen.“
Riccardo Schreck engagiert sich im Netzwerk Bildung und Asyl. Mit uns hat er über die aktuelle, belastende Situation gesprochen. Den Artikel findet ihr hier.
Stellungnahme der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB)
Herr Hempfling, Pressesprecher der Regierung von Oberfranken, anwortete auf die Nachfrage der OTTFRIED-Redaktion mit einer detaillierten Stellungnahme, die hier eingesehen werden kann.
Oberbürgermeister Andreas Starke nahm den Brief stellvertretend für die Rerpräsentanten aus Lokal- und Landespolitik entgegen. Der ganze Brief kann hier eingesehen werden.
Übergabe des offenen Briefs am 26.07.2017
Zahlreiche Unternehmen, Organisationen und Institutionen übergaben im Rahmen eines offiziellen Termines einen von ihnen unterzeichneten, offenen Brief an die Stadt Bamberg. Darin fordern die Unterzeichner die Bayerische Staatsregierung zu einer Abkehr von ihrer restriktiven Asyl- und Ausbildungspolitik auf, nach der viele Geflüchtete keine Arbeitserlaubnis erhalten. Dies schade der bayerischen Volkswirtschaft und verhindere die gesellschaltliche Integration, so die Unterzeichner.
„In Bayern fehlen 21.000 Stellen allein in den Krankenhäusern, davon 10.000 Pflegekräfte, da sind die Altenpfleger noch gar nicht eingerechnet“, verrät Doris Stadelmayer, Bezirksgeschäftführerin von ver.di in Oberfranken-West. „Es ist tatsächlich so, dass es uns schwerfällt, alle Ausbildungsplätze zu besetzen. Es fehlt insgesamt an jungen Menschen, die bereit sind, anzupacken.“
Tamara Pruchnow kommt ursprünglich aus Fürth, fühlt sich aber sehr wohl in Bamberg und beim Ottfried. Sie mag Bücher, Sonne, Einhörner und Nutella. Was sie nicht mag? Schubladendenken und Arroganz. Und grüne Bohnen.
Alexander Viertmann zeichnet sich vor allem durch seinen nie enden wollenden Sarkasmus aus. Wenn er nicht gerade einen flapsigen Kommentar für die Redaktionsmitglieder auf Lager hat, steht er auch gerne mal für seine Überzeugungen ein. Alles in allem sind seine Texte immer für einen Lacher gut - vorausgesetzt man versteht Ironie.