In der WG-Kasse klimpern die letzten 20 Cent, aber die Mitbewohner sind hungrig. Zeit für ein Container-Experiment: Eine Woche lang wollen wir unsere Dreier-WG aus den Mülltonnen Bambergs ernähren.
Klaffende Löcher im Boden, Schutthaufen und staubbedeckte Telefone. Ein adäquates Büro sieht anders aus, aber die Studierendenvertretung kann auf neue Räumlichkeiten hoffen.
Reisebericht der Bamberger Studentin Jenny Hartlaub. Sie erzählt von ihrem Aufenthalt in einem „Workcamp“ der Kolping Jugendgemeinschaftsdienste im Norden Thailands.
Im Bamberger Museum der Kommunikations- und Bürogeschichte wird gezeigt, wie sich die Kommunikation entwickelte. Beginnend bei der Zeit, als das Touch-Pad noch eine Steintafel war.
Dieser Artikel ist die originale (und etwas fluffigere) Version des heute im Fränkischen Tag unter dem Titel "Überfüllte WG-Party in Bamberg birgt Zündstoff" erschienenen Artikels unseres Redakteurs.
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