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Personen, die nicht nach der Heteronorm leben, zweifeln ständig und viel. Bin ich ok, so wie ich bin? Warum fühle ich so und nicht „normal“? Fühle ich wirklich so oder bilde ich mir das nur ein? Neben den „homemade“ Zweifeln entstehen die Selbstzweifel für viele auch durch äußere Einwirkungen. Ein Erfahrungsbericht aus asexueller Sicht.
Weite Jeans, Röcke, übergroße Hemden, Rüschenblusen, Anzüge, High Heels und vielleicht eine schicke Kurzhaarfrisur. Alle Menschen können mittlerweile tragen, worin sie sich wohlfühlen und mit ihrem Kleidungsstil die Grenzen zwischen dem, was vom Großteil der Gesellschaft leider immer noch mit männlich oder weiblich konnotiert wird, herunterbrechen und verschwinden lassen.
Teil 2: Interviews mit Dramaturgin Victoria Weich und Schauspielerin Clara Kroneck vom Bamberger ETA Hoffmann Theater zu den Auswirkungen des #actout Manifests auf Bamberg.
Interviews mit Julius Feldmeier und Bärbel Schwarz vom #actout Manifest.
Prokrastination – aber in gut? Dann haben wir was für euch! Hier kommen queere Serien für alle, die noch nicht bereit dafür sind, dass der Pride Month wieder vorbei ist und die eigentlich was für die Uni machen sollten…
Der Juni steht normalerweise ganz im Zeichen der Regenbogenfahne. Mit Paraden und vielen weiteren Veranstaltungen wird das Queer-Sein gefeiert und nach außen getragen. Christopher-Street-Days (kurz: CSD) waren in vielen Städten und auch Bamberg geplant. Mit den immer noch geltenden Kontaktbeschränkungen ist das aber nicht im gewohnten Rahmen umsetzbar.
Politiker, Schauspieler, Musiker – viele Menschen leben heute offen schwul oder lesbisch. In der Sportwelt aber scheinen andere Regeln zu gelten. Vorurteile und dumme Sprüche machen es Sportlern schwer, in der Öffentlichkeit zu ihrer Sexualität zu stehen.