Leben

Dreck im Gebäck

Dumpinglöhne, Massenproduktion und katastrophale Hygienebedingungen. Ein Blick hinter die Kulissen der Bäckereiindustrie.

Warum ich liebe was ich tue: Der Sexshop-Besitzer

Warum ich liebe was ich tue: Teil 15 unsere Serie über Menschen, die wenig zu klagen haben. Dieses Mal: Baldur Hickl, 72, Besitzer zweier Sexklusiv-Sexshops in Bamberg und Coburg.

Willkommen im Mekka der Spießbürgerlichkeit

Das kleine Domstädtchen Bamberg ist super – vielleicht wenn man ein japanischer Tourist ist oder ein katholischer Rentner, der hier einen ruhigen Lebensabend verbringen will. Aber Studenten seid gewarnt, wenn ihr hier euer Studium absitzen wollt…

Warum ich liebe, was ich tue: Bestattermeister Freudensprung

Gestatten: Jörg Freudensprung, Bestattermeister. Teil 16 unserer Serie über Menschen, die wenig zu klagen haben.

Kerben der Qual

Wo die Kerben verlaufen, wirkt das ausgeblichene Holz des hellbraunen Wandschranks beinahe weiß. Neben jede Kerbe ist ein Datum geritzt. Unter jedem der zwei Dutzende Daten reihen sich verblassende Worte aneinander. „01.06.2004 – Wieso ich? So einen beschissenen Drecksack wie mich haben meine Eltern nicht verdient.“ Sie erzählen von Hass. Zeichnen das Selbstbild eines über Jahre hinweg misshandelten Kindes. „03.10.2005 – Der Gedanke zu sterben ist so wunderschön, aber so ein widerliches Ding wie ich hat den Tod nicht verdient.“

Von Nudeln und Brettern

Ein Portrait über einen engagierten bamberger Studenten, der Flüchtlingen das Schwimmen näher bringt und die einhergehende Krux der Organisation.

Im Tor zu einem besseren Leben

Mit seiner Familie hat sich Danil auf die Reise nach Deutschland gemacht. Er ist ambitioniert, engagiert und integriert – doch ob er bleiben kann, liegt nicht in seiner Hand.

Dichterwettstreit auf Leben und Tod
Ende Oktober, ein Tag vor Halloween: Es war mal wieder an der Zeit, die kalten…
Dicke Luft

Der Motor heult auf, blaue Blitze erleuchten den Nachthimmel, brennende Reifenspuren sind auf dem Asphalt zu erkennen — das ist alles, was von dem silbernen Sportwagen übrig geblieben ist. Jesus Christ! Es ist der 21. Oktober 1985. Marty McFly hat sich soeben mit seinem als Zeitmaschine aufgerüsteten DeLorean DMC-12 auf den Weg gemacht: in die Zukunft. Dank des mit Plutonium betriebenen Fluxkompensators erreicht er unsere Gegenwart, den 21. Oktober 2015.

[Ausgabe 95] 50 Shades Of Gaustadt
Unser Journalist hatte es für diese Ausgabe nicht einfach. Ein geheimer SM-Club und der Alkohol…