Kino
In einem Gerichtsprozess, in dem beide Parteien lügen, weil sie die Wahrheit nicht sagen können, setzt ein junger, engagierter Anwalt alles daran, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Auch, wenn sein Umfeld ihm das nicht immer leicht macht.
„La Mélodie – der Klang von Paris“, ein unkitschiger Sozialromantikfilm, in dem ein ausgebrannter Geigenlehrer Kindern aus der Pariser Vorstadt Kultur näherbringt.
Ein junger Mann aus armen Verhältnissen, eine Frau aus reichem Hause an seiner Seite. Er versprach ihr sein Herz. Er versprach ihr die Welt. Er versprach ihr Wunder.
Man nehme einen neuen Regisseur für eine alte SciFi-Saga, die massive Werbekampagne eines geldgierigen Mutterkonzerns und eine Horde wählerischer Fans. Dann erhält man die wahlweise desaströse, perfekte oder nicht auszuhaltende Fortsetzung einer der erfolgreichsten Filmreihen weltweit – nur was denn jetzt?
Die Geschichte über eine griesgrämige Königin, ihren verlogenen Hofstaat, eine vergammelte Mango und einen indischen Diener.
Eine Schuld, die es zu begleichen gilt mit dem Traum, eines Tages auf der 20 Richtung Westen zu fahren. In einem Wagen, den sie sich nicht leisten können und einen Plan, den sie nicht haben.
Der Hotelfach-Azubi Saliya ist fast blind und niemand bekommt etwas davon mit. Die Verfilmung einer wahren Geschichte.
„Und täglich grüßt das Murmeltier“ trifft auf „Girls Club – Vorsicht bissig!“
400.000 alliierte Soldaten stehen im Sommer 1940 in Dünkirchen, umzingelt von deutschen Truppen. Die Heimat ist nur wenige Dutzend Kilometer entfernt, doch erst mit Hilfe hunderter kleiner, ziviler Boote gelingt es, etwa 350.000 von ihnen zu evakuieren. Diesem Ereignis, das den Verlauf des 2. Weltkriegs maßgeblich beeinflusste, setzt Christopher Nolan nun ein filmisches Denkmal.
Fifty Shades of Irrelevanz oder: Warum Fifty Shades of Grey 2 kein Porno ist, aber genauso wenig Handlung hat wie einer.