Judentum

“Heute gibt es viel mehr Sensibilität“ — Ein Interview mit Josef Schuster

Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrates der Juden, steht häufig aufgrund unschöner Ereignisse in der Öffentlichkeit – seien es die Gedenktage der nationalsozialistischen Verbrechen oder antisemitische Vorfälle. Anlässlich des diesjährigen Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ sprach der pensionierte Arzt mit uns und betont, dass auch weitere Aspekte jüdischen Lebens wahrgenommen werden sollten.

Zwischen Politik und Nervenkitzel — vom Eurovision Song Contest und der Jewrovision

Pure Euphorie — So erlebte die “Jewrovision”-Teilnehmerin Lena Prytula das jüdische Musik-Event. Ob die Jewrovision politisch ist, ob sie den Eurovision Song Contest anschaut und wie sie über den Boykott des ESC denkt, erzählt sie uns im Interview.

Jung und aktiv — eine Bamberger Gruppe gegen Antisemitismus

Nach dem Gastbeitrag des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bamberg und der zugehörigen Hochschulgruppe an der Otto-Friedrich-Universität stellen wir euch in diesem Artikel die Gruppe in einem kurzen Interview vor.

Eine Tour durch Bambergs jüdische Geschichte

Seit über 1000 Jahren leben Jüd*innen in Bamberg – also so lange wie es die Stadt offiziell gibt. An diesen Orten haben sie das Bamberger Stadtbild besonders geprägt.

Antisemitismus auf Bamberger Anti-Corona-Demonstrationen

Dieser Gastbeitrag stammt vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bamberg und der zugehörigen Hochschulgruppe an der Otto-Friedrich-Universität.

Aus den Gräbern unter der Aula

Ihr Name war Rekhle. Sie war schön, wurde geliebt, und ihr Vater hieß Barukh. Am 11. August 1400 wurde sie begraben, wahrscheinlich auf dem jüdischen Friedhof am Rand des Sandgebiets. Alles, was wir über Rekhle wissen, steht auf ihrem Grabstein. Und der wurde Jahrhunderte lang als Baumaterial missbraucht.