Film
Am 23.Januar 2023 fand die Eröffnungsfeier der Bamberger Kurzfilmtage statt. Neben spannenden Sneak Peaks in das kommende Filmprogramm begeisterte die Auftaktveranstaltung durch berührende Redekunst und virtuosem Improtheater der Gruppe Ernst von Leben.
Nelly Furtado beschwor es schon 2006: “All Good Things Come To An End”. Und seien wir ehrlich – auch wir hatten 2022 oft das Gefühl, dass die guten Zeiten vorbei sind (vielleicht auch zurecht). Doch nicht verzagen, Ottfried fragen: 22 Redaktionsmitglieder haben 22 Dinge gefunden, die dieses Jahr retrospektiv doch nicht ganz so schlimm erscheinen lassen.
Interviews mit Julius Feldmeier und Bärbel Schwarz vom #actout Manifest.
Prokrastination – aber in gut? Dann haben wir was für euch! Hier kommen queere Serien für alle, die noch nicht bereit dafür sind, dass der Pride Month wieder vorbei ist und die eigentlich was für die Uni machen sollten…
Erste Sätze sind meistens die Schwersten. Und die, bei denen man oft schon innerlich entscheidet: ist das das richtige Buch, Serie, Film, ein cooler Mensch?
Zehn Jahre lang verkleidet er sich, verkabelt sich und begibt sich in Lebensgefahr: Ein anonymer Journalist, der sich Thomas Kuban nennt, der auf Rechtsrock-Konzerten filmt. In einer Dokumentation sind seine Recherchen zu sehen. Amnesty International zeigte den Film am vergangenen Donnerstag im voll besetzten Audimax.
150 Filme, 7 Tage, 1 Festival – so heißt es auf einem Banner der Bamberger Kurzfilmtage, die diesen Montag begonnen haben. Doch wie viele helfende Hände, wie viele Stunden Arbeit und wie viele To-Do-Listen stecken eigentlich dahinter? Seit 1991 zieht das jährliche Festival mit Regisseuren aus dem In- und Ausland Tausende Besucher an. Und wie läuft es hinter den Kulissen ab?
In einem Gerichtsprozess, in dem beide Parteien lügen, weil sie die Wahrheit nicht sagen können, setzt ein junger, engagierter Anwalt alles daran, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Auch, wenn sein Umfeld ihm das nicht immer leicht macht.
„La Mélodie – der Klang von Paris“, ein unkitschiger Sozialromantikfilm, in dem ein ausgebrannter Geigenlehrer Kindern aus der Pariser Vorstadt Kultur näherbringt.