Eine Frau hat zwei Lebensfragen: “Was soll ich anziehen?” und “was soll ich kochen?” Eine Dr. Oetker-Werbung aus den 50er Jahren scheint erschreckend aktuell – zeigt eine Studie im Auftrag der MaLisa-Stiftung über weibliche Inszenierung auf Social Media. Frauen seien unterrepräsentiert, bespielen stereotype Inhalte und spiegeln häufig alte Rollenbilder wider.
Die traditionelle Rollenverteilung und die Vorrangstellung des Mannes sind gebrochen. Den Feminismus braucht es also nicht mehr? Doch. Aber auf vernünftige Art und Weise.