Bamberg
Bamberg ist mehr als das Weltkulturerbe – auch die Stadtteile außerhalb der Innenstadt haben eine bewegte Geschichte. So gibt es in Bamberg-Ost, dem Stadtteil rund um den Uni-Standort Feldkirchenstraße, einige Spuren aus vergangenen Zeiten zu entdecken.
In Bamberg kennt man sich, im Rondo trifft man sich. Vom Straßenkehrer bis zum Anwalt – täglich kommen die unterschiedlichsten Leute zu Francesco Rubiu ins Café – auf einen Espresso und ein Stück Italien. Wir haben einen ganzen Tag im Café Rondo verbracht und erfahren, was die Menschen an diesem zunächst so unscheinbaren Ort zusammenbringt.
Als im letzten Wintersemester der Kowi-Studiengang plötzlich zulassungsfrei wurde, schrieben sich fast viermal so viele Erstis ein wie geplant. Ein halbes Jahr nach dem Mega-Ansturm ziehen Studierende und Universität Bilanz.
Geschrien, beschuldigt und systematisch ignoriert wird in Bamberg meist nur im Straßenverkehr oder nachts vor dem Live-Club. Entsprechend gefesselt waren die Zuschauer am Abend des 28. Juni, als es bei der ersten Studi-Prof-Debatte der Uni Bamberg herging wie in einer durchschnittlichen RTL-Show, nur mit Niveau.
Das digitale Zeitalter bringt mit all seinen Vorteilen auch zahlreiche Herausforderungen mit sich. Überall da, wo Informationen ausgetauscht werden, muss Gedankengut geschützt werden. Ein neues Gesetz wirft den VC über den Haufen.
Fußball, Spaß und jede Menge Bier. Auch in diesem Sommer bleibt der Uni-Cup bei seinen Tugenden.
Mahnwache am Gabelmann. Bamberger Bürger und Bürgerinnen positionieren sich gegen die Abschiebung von Geflüchteten.
Bei perfektem Wetter absolvierten die Teilnehmenden den 10 Kilometer langen Rundkurs. Die schnellsten brauchten kaum mehr als eine halbe Stunde.
Die griechischen Götter mal ganz anders zeigt das e.g.o.n.-Theater in ihrem Stück „Prometheus oder Die Abschaffung der Götter“. Dort lernt man die Entstehungsgeschichte der Menschen nach den griechischen Sagen und einige Götter selbst hautnah kennen.
„Leute, lasst das Glotzen sein – reiht euch in die Demo ein!“ – Dutzende Touristen waren mindestens verblüfft, als sich vergangenen Samstag nicht nur schier unzählbare Reihen von Demonstranten, sondern gleich noch ein Lautsprecherwagen durch die Innenstadt schoben. Ein Eindruck.