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OTTcasts: Die Zeichen des Todes

OTTcasts: Die Zeichen des Todes

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  • In unserer Reihe stellen wir euch die liebsten Podcasts unserer Redaktion vor. Heute präsentiert euch Alexandra: Die Zeichen des Todes.

Zeichen des Todes: Was ist das eigentlich? Aus rein medizinischer Sicht sind es Leichenstarre, Totenflecken und Leichenfäulnis. In unserem Fall aber geht es um den Podcast des Journalisten Philipp Eins, der sich fast jede Woche mit Michael Tsokos – seines Zeichens der bekannteste Rechtsmediziner Deutschlands und Autor – in dessen Büro in der Pathologie der Berliner Charité trifft. Dort besprechen die beiden Kriminalfälle, bei denen Tsokos selber beteiligt war.

Ist der Finger des Zahnarztes wirklich von zwei Räubern abgehackt worden?

Dabei müssen nicht unbedingt eine Leiche, beziehungsweise einzelne Leichenteile auf Tsokos Seziertisch gelegen haben. Denn auch mit noch lebenden Personen befasst sich der Rechtsmediziner in seiner Arbeit. War es Mord? Suizid? Und ist der Finger des Zahnarztes wirklich von zwei Räubern abgehackt worden?

Wir erfahren vom Rechtsmediziner jedes noch so kleinste Detail seiner Arbeit – wer also sowieso schon einen sensiblen Magen hat sollte sich eventuell einen anderen OTTcast anhören. Für alle anderen aber ist es auf jeden Fall einen Versuch wert, in den etwas anderen True-Crime Podcast mit Insiderwissen aus der Rechtsmedizin reinzuhören.

Für Fans von den typischen True-Crime Podcasts, die den extra Kick brauchen

Das gewisse Etwas: Perspektivwechsel. Für den Podcast ist vor allem wichtig, was AUF dem Seziertisch zum Vorschein kommt.

Von einem harmonischen Rechtsmediziner-Journalisten-Duo für alle, die sich für echte Kriminalfälle interessieren und einen relativ starken Magen haben.

Folgendauer: zwischen 20 und 45 Minuten

Und hier könnt ihr in die aktuelle Folge reinhören:

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