Leben
Derzeit leben in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz und die Zahl der Betroffenen steigt kontinuierlich (Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.: Stand 2016). Doch wie erkennt man, ob ein Patient mit Demenz, der seine Artikulationsfähigkeit weitgehend verloren hat, unter Schmerzen leidet? Mit dieser Frage beschäftigte sich am 30. Januar 2017 der dritte „Pain Face Day“ im Fraunhofer IIS in Erlangen.
Eine Fotoreihe von Lukas Reinhardt.
Ich weiß, dass es tausende Meinungen diesbezüglich in Internet- und Printmagazinen gibt. Ich weiß, dass meine Meinung subjektiv ist und nicht jeder meiner Meinung ist. Aber ich muss darüber reden.
Mittlerweile ist Natzinet in Deutschland angekommen. Er lebt mit Jugendlichen seines Alters in einer Wohngruppe in einer bayerischen Kleinstadt. Alle erlebten sie das gleiche Martyrium – die lebensgefährliche Flucht über das todbringende Mittelmeer und durch von Leid und Krieg gezeichnete Länder. Dies ist Natzinets Geschichte.
Ich telefoniere nicht gerne. Schon gar nicht vor meinem ersten Kaffee. Meinen Opa scheint das aber nicht sonderlich zu interessieren. Ein reflektierender Bericht.
Alle Jahre wieder: Silvester. Und mit einher kommen übersteigerte Erwartungen an diiiiie Party des Jahres. Doch wo, wie und mit wem verbringt man den bevorstehenden Jahreswechsel? So sehr man sich über die zahlreichen Möglichkeiten, die sich einem bieten, freut, so groß ist die Schwierigkeit die passende Wahl zu treffen. Hier nun also ein Guide für alle Bamberger, die entspannt und spontan ins neue Jahr starten möchten!
Am 30. November 2016 fand im Großen Saal der VHS Bamberg von 9 bis 16 Uhr die jährliche Versteigerung des Fundbüros statt. Alles Gegenstände, die nicht innerhalb von sechs Monaten im Fundbüro abgeholt wurde, kamen an jenem Mittwoch bei Auktionsleiter Rainer Güthlein unter den (metaphorischen) Hammer.
Wir alle kennen das: Silvester steht vor der Tür und vor lauter Melancholie darüber, dass schon wieder ein Jahr vorüber ist, fasst man sich Vorsätze, um das neue Jahr erfolgreicher zu gestalten als das vergangene. Doch die Disziplin zur langfristigen Umsetzung lässt nur allzu oft viel zu schnell wieder nach. Die Euphorie über die selbstgeschaffenen Ziele gibt sich und bald ist man wieder in altbekannte Muster zurückgefallen. Oder?
Die Zeit des Studiums zeichnet sich durch eine große Freiheit aus. Wenn du nicht lernen willst, lernst du nicht, wenn du ausschlafen willst, schläfst du aus. Aber diese Freiheit kann auch lähmen – viel zu oft bekommt man buchstäblich den Hintern nicht hoch. Abhilfe schaffen drei kleine Regeln.