Es ist Montagabend gegen 18.00 Uhr als Andreas Nachama auf dem Bildschirm erscheint. Er ist der erste Gast des Jüdischen Salongespräches – eine Veranstaltungsreihe der Jüdischen Studien der Universität Bamberg. Der Ottfried sprach mit der Organisatorin, Rebekka Denz.
Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrates der Juden, steht häufig aufgrund unschöner Ereignisse in der Öffentlichkeit – seien es die Gedenktage der nationalsozialistischen Verbrechen oder antisemitische Vorfälle. Anlässlich des diesjährigen Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ sprach der pensionierte Arzt mit uns und betont, dass auch weitere Aspekte jüdischen Lebens wahrgenommen werden sollten.
Eine Sprache, die seit Jahrzehnten in Vergessenheit geraten schien, wird durch eine Netflix-Serie neu ins Bewusstsein der Menschen gerufen. Genau das ist dem Jiddischen im letzten Frühjahr durch „Unorthodox“ geschehen. Doch woher kommt diese Sprache – und was sollten wir über sie wissen?
Pure Euphorie — So erlebte die “Jewrovision”-Teilnehmerin Lena Prytula das jüdische Musik-Event. Ob die Jewrovision politisch ist, ob sie den Eurovision Song Contest anschaut und wie sie über den Boykott des ESC denkt, erzählt sie uns im Interview.
In unserer Reihe stellen wir euch die liebsten Podcasts unserer Redaktion vor: Heute präsentiert euch Laura Day X von The New York Times.
Nach dem Gastbeitrag des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bamberg und der zugehörigen Hochschulgruppe an der Otto-Friedrich-Universität stellen wir euch in diesem Artikel die Gruppe in einem kurzen Interview vor.
Tilman, Fabio und Peter bilden die Band „Tilman“. Sie haben uns flott ein paar Fragen über ihre guilty pleasures, Lieblings-Locations und Zukunftspläne beantwortet, bevor es für sie weitergeht auf dem Weg in die Charts.
Seit über 1000 Jahren leben Jüd*innen in Bamberg – also so lange wie es die Stadt offiziell gibt. An diesen Orten haben sie das Bamberger Stadtbild besonders geprägt.
Dieser Gastbeitrag stammt vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bamberg und der zugehörigen Hochschulgruppe an der Otto-Friedrich-Universität.
Das meiste, was man im Garten als Unkraut ausrupft, könnte eigentlich auf unserem Teller landen. Auch an Bächen, auf Wiesen und an Wegrändern findet man viele Pflanzen, die man problemlos essen kann. Wieso sich also nicht ein bisschen mehr mit heimischen Kräutern beschäftigen?