Kultur
Die Affäre eines Vaters mit seiner Stieftochter, der Selbstmord eines Jungen mit der Pistole seines Stiefbruders, das Ertrinken eines kleinen Mädchens – und dazwischen steht eine Regisseurin mit ihrer Theatergruppe, vor deren Augen Realität und Fiktion verschmelzen, bis sich am Schluss nicht einmal mehr der Zuschauer sicher sein kann, was wahr ist und was nur gespielt.
Bonjour — Guten Tag — Goeden Dag!
Was für ein blühender Blödsinn. Okay, gut. Paul Kuhn hat das 1963 gesungen. Die „Kona Brewing Co.“ öffnete ihre Tore erst 1994. Aber viel wichtiger, ein Jahr später begann es im Sudhaus zu brodeln. Gott sei Dank, wie ich vorneweg nur sagen kann.
Wieso Tschechien? Hat er nicht das letzte Mal gesagt, wir bleiben in Bamberg? Richtig… Das will ich auch. Aber natürlich gibt es eine Erklärung für den Namen der heutigen Verkostung. Das so genannte „Pilsener Bier“ geht auf die tschechische Stadt Pilsen zurück, heute bezeichnet man so eine Brauart.
Das Tagebuch eines 15-jährigen Mädchens zeigt menschliche Abgründe auf – selbst mehr als 70 Jahre nach ihrem Tod ist das Schicksal der Anne Frank noch immer bewegend und verstörend zugleich. Nun wagt sich auch ein deutscher Regisseur an den bereits mehrfach verfilmten Klassiker der Weltliteratur.