Leben
Eine Fotoreihe von Lukas Reinhardt.
Ich weiß, dass es tausende Meinungen diesbezüglich in Internet- und Printmagazinen gibt. Ich weiß, dass meine Meinung subjektiv ist und nicht jeder meiner Meinung ist. Aber ich muss darüber reden.
Mittlerweile ist Natzinet in Deutschland angekommen. Er lebt mit Jugendlichen seines Alters in einer Wohngruppe in einer bayerischen Kleinstadt. Alle erlebten sie das gleiche Martyrium – die lebensgefährliche Flucht über das todbringende Mittelmeer und durch von Leid und Krieg gezeichnete Länder. Dies ist Natzinets Geschichte.
Ich telefoniere nicht gerne. Schon gar nicht vor meinem ersten Kaffee. Meinen Opa scheint das aber nicht sonderlich zu interessieren. Ein reflektierender Bericht.
Alle Jahre wieder: Silvester. Und mit einher kommen übersteigerte Erwartungen an diiiiie Party des Jahres. Doch wo, wie und mit wem verbringt man den bevorstehenden Jahreswechsel? So sehr man sich über die zahlreichen Möglichkeiten, die sich einem bieten, freut, so groß ist die Schwierigkeit die passende Wahl zu treffen. Hier nun also ein Guide für alle Bamberger, die entspannt und spontan ins neue Jahr starten möchten!
Am 30. November 2016 fand im Großen Saal der VHS Bamberg von 9 bis 16 Uhr die jährliche Versteigerung des Fundbüros statt. Alles Gegenstände, die nicht innerhalb von sechs Monaten im Fundbüro abgeholt wurde, kamen an jenem Mittwoch bei Auktionsleiter Rainer Güthlein unter den (metaphorischen) Hammer.
Wir alle kennen das: Silvester steht vor der Tür und vor lauter Melancholie darüber, dass schon wieder ein Jahr vorüber ist, fasst man sich Vorsätze, um das neue Jahr erfolgreicher zu gestalten als das vergangene. Doch die Disziplin zur langfristigen Umsetzung lässt nur allzu oft viel zu schnell wieder nach. Die Euphorie über die selbstgeschaffenen Ziele gibt sich und bald ist man wieder in altbekannte Muster zurückgefallen. Oder?
Die Zeit des Studiums zeichnet sich durch eine große Freiheit aus. Wenn du nicht lernen willst, lernst du nicht, wenn du ausschlafen willst, schläfst du aus. Aber diese Freiheit kann auch lähmen – viel zu oft bekommt man buchstäblich den Hintern nicht hoch. Abhilfe schaffen drei kleine Regeln.
Wenn Lisa von ihrer ersten Liebe mit 15 Jahren redet, spricht sie nicht über zärtliche Berührungen, leidenschaftliche Küsse oder romantische Überraschungen. Stattdessen erzählt sie von Silikonbrüsten, aufgespritzten Lippen und Pornos, die immer wieder abendelang über den Bildschirm ihres Fernsehers flimmerten. Ihr damaliger Freund verglich Lisa immer wieder mit den Darstellerinnen, die sich mit Brüsten, groß wie Wassermelonen, nackt um muskelbepackte Männer räkelten. „Hättest du solche Titten, dann hätten wir jeden Tag Sex!“, war der Satz, der Lisa am deutlichsten im Gedächtnis blieb.